Wagenkirche am 30.6.2023: Sommer - Leichtigkeit - Sorglosigkeit
Hallo Heiko, schön, dass wir wieder mit der Wagenkirche unterwegs sein können. Stimmt das, dass wir heute wirklich das 150ste Mal die Wagenkirche zusammengebaut und hier in die Stadt gezogen haben?
Ja, kaum zu glauben! Du bist jetzt schon der dritte katholische Partner nach Günter Schmitt und Ulli Göbel, mit denen ich seit 12 (?) Jahren immer mal wieder freitags die Wagenkirche durch die Stadt ziehe …
Volksfest-Segen
Der Gott der Liebe sei dein Beifahrer in der Achterbahn des Lebens.
Wenn es hoch hinausgeht, sitze er neben dir.
Wenn es tief hinabgeht, halte er deine Hand.
Der Gott der Liebe sei bei dir leicht wie ein Luftballon an deiner Hand.
Er tanze über dir und schenke dir Freude.
Der Gott der Liebe sei lächelnd um dich, wenn du dich fühlst wie in der Geisterbahn.
Nichts mehr soll dich schrecken.
Der Gott der Liebe lade dich ein an seinen Tisch.
Er stärke dich an Leib und Seele.
Predigt beim Volksfestgottesdienst: Auf und nieder, immer wieder!
Ulli singt: „Auf und nieder, immer wieder, ham' mer's erst gestern g'macht, mach' mer's heut' a.“
Ulli setzt zum 2ten Mal an, dann unterbricht Heiko:
Ulli, was singst DU denn da? Willst du die Leute hier gleich wieder vertreiben?
Ulli: Nee, wieso? Das ist doch genau so ein Schunkellied, wie es die Leut im Bierzelt gewohnt sind …
Heiko: Ja schon, aber wir haben hier doch einen Gottesdienst. Da sollte es dann doch etwas gediegener zugehen. Lass lieber die Band die Lieder begleiten und die Leute singen …
Wagenkirche am 16.6.23: Auf und nieder immer wieder!
Na Lorenz, wie sieht’s aus? Warst du schon auf dem Volksfest?
(nein...)
Also, wenigstens mal so ein bisschen geh ich hin mit der Familie. Aber erst am Sonntag. Da feiern wir wieder den ökumenischen Volksfestgottesdienst. Und ich finde, der hat diesmal einen sehr passenden Titel: „Auf und nieder immer wieder“
Wollt ihr da jetzt Schunkellieder singen oder was?
Nein, eigentlich geht’s um die Fahrgeschäfte. Rauf und runter gehts da. Je heftiger, desto besser für manche. Oder halt ganz gemächlich im Riesenrad.